Klangschalen kommen mehrheitlich aus dem Himalaya-Gebiet, sowie aus Tibet, Nepal und Indien. Man kennt und benutzt sie aber auch in anderen Teilen Asiens, Japan, China, Thailand und auf Bali.
Die Existenz von Klangschalen lässt sich so weit zurückverfolgen, wie Metalle von Menschen verarbeitet werden. Früher wurden sie wahrscheinlich als Alltagsgegenstand und Ritualgefäß benutzt und dienten als Essgeschirr.
Darin gekochte oder aufbewahrte Lebensmittel reicherten sich mit Mineralstoffen der Metalle an und diente so der Nahrungsergänzung.
Heute ist eher davon abzuraten, da man nicht weiß welche Metalle sich von den Schalen lösen können.
Klangschalen sind ursprünglich ein traditionelles Küchengeschirr aus dem fernöstlichen Raum. Es kann nicht genau belegt werden, ob die Schalen in traditionellen, buddhistischen Ritualen eine Rolle spielten. Im traditionellen Zen-Buddhismus werden jedoch ähnliche Instrumente verwendet. Die handwerkliche Fertigung der Schalen wurde in der Himalaya-Region zwischen 1900 und 1940 fast völlig aufgegeben und erst in jüngerer Zeit aufgrund der westlichen Nachfrage wieder aufgenommen. Klangschalen bestehen traditionell aus einer Legierung aus Kupfer und Zinn (Bronze) und können darüber hinaus eine Reihe von Begleitmetallen enthalten (z. B. Eisen, Zink, Blei, Arsen und Antimon sowie Spuren von Silber, Gold, Selen und Tellur. In alten Klangschalen wurden weniger gründlich raffinierte Metalle eingesetzt, sodass hier mehr Begleitmetalle vorkommen. Aus Kostengründen werden Klangschalen heutzutage jedoch meist aus einer wesentlich günstigeren Messinglegierung gefertigt oder gegossen. Bei der Herstellung wird das Metallgemisch geschmolzen und in kleinen Mengen in Gussformen gefüllt. Aus dem flachen, runden Metall-Rohling wird die Klangschale unter Hitze in Form getrieben und anschließend poliert. Ca. 35 Arbeitsstunden brauchen 4 – 5 Arbeiter für eine Schale von etwa 2 kg.
Die Klangmassage ist eine sehr wirksame Entspannungsmethode, bei der man sehr schnell in eine Tiefenentspannung gelangt, in der sich die im Alltagsstress angesammelten Sorgen, Anspannungen und Blockaden sanft lösen können. Dieses Lösen und Loslassen ist eine gute Basis für die Neubelebung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Der Klangmassage liegen uralte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen zugrunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwendung fanden. In der östlichen Vorstellung ist der Mensch aus Klang entstanden, ist also Klang. Ist der Mensch mit sich und seiner Umwelt im Einklang, dann ist er auch in der Lage, sein Leben frei und kreativ zu gestalten!
Alle Zellen kommen durch Vibration in Schwingung = Mobilisierung der Selbstheilungskräfte!
Körperliche Ebene
Psychische Ebene
Energetische Ebene
Nach einem Informationsgespräch werden Klangschalen auf den Körper des Klienten aufgesetzt und angeschlagen. Verwendet werden dabei unterschiedlich schwingende Klangschalen, die zu den jeweiligen Körperbereichen passen. Der gesamte Körper kommt auf diese Weise in harmonische Schwingung. Von dem “Empfängern” wird die Klangmassage in der Regel sehr gut akzeptiert, als wohltuend empfunden – und genossen.
Vorteilhaft ist, dass die Klangmassage in bekleidetem Zustand gegeben wird. Ein abschließendes Gespräch gibt Ihnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mitzuteilen. So können auch Ansatzpunkte für die nachfolgende Behandlung festgehalten werden. Für Stressabbau und Förderung der Gesundheit können acht bis zehn Behandlungen im ein- oder zweiwöchigen Rhythmus ausreichen.
Es gibt nur wenige Menschen, die die Klangschalenmassage nicht nutzen können.
Menschen, die an folgenden Erkrankungen leiden
Probieren Sie es aus – ich freue mich auf Sie.
Termine können individuell an Ihre Bedürfnisse, Vorstellungen und inhaltlichen Wünsche angepasst werden.
Es kann die Überbrückung der Wartezeit (in einer Krisensituation) auf einen Therapieplatz bei einem Kassentherapeuten sein.
Sie erhalten eine ganzheitliche Betrachtung mit hoher Wertschätzung Ihrer Person.
Ich freue mich auf Sie.