Entfache Deine Vitalität: Mit entzündungshemmender Ernährung und Lebensstil zu mehr Energie und Wohlbefinden!

Bauch

Entzündungen sind oft die Ursachen für viele Krankheiten. Oft bleiben sie unentdeckt, da sie an Stellen im Körper stattfinden, an denen keine Schmerzrezeptoren sind. Trotzdem machen sie riesige Probleme im Körper. Eine entzündungshemmende Lebensweise und Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Ernährung:

  1. Omega-3-Fettsäuren: Essen Sie Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie fetter Fisch (Lachs, Makrele, Hering), Leinsamen, Walnüsse und Chiasamen. Diese haben entzündungshemmende Eigenschaften.
  2. Antioxidantien: Frisches Obst und Gemüse, besonders Beeren, grünes Blattgemüse, und bunte Gemüsesorten, sind reich an Antioxidantien, die Entzündungen bekämpfen können.
  3. Ingwer, Kreuzkümmel (Cumin), Zimt und Kurkuma: Diese Gewürze haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können sie in Tees, Smoothies oder beim Kochen verwenden.
  4. Zwiebeln und Knoblauch: Sie haben ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften. Versuchen Sie, es in Ihre Mahlzeiten zu integrieren.
  5. Hagebutte: Besonders bei Arthroseschmerzen zeigt Hagebuttenpulver, gewonnen aus den Samen und Schalen der Frucht, gute Wirkung: Eine Dosis von täglich 5 g lindert die Beschwerden. Die Hagebutte enthält Galaktolipide, die den Knorpelaufbau verbessern. Im Hagebuttentee finden sich diese Galaktolipide nicht.
  6. Chili: Das feurige Capsaicin aus der Chilischote regt unsere Durchblutung an,
    lindert Entzündungen und Schmerzen und stärkt das Immunsystem.
  7. Probiotika: Joghurt, Kefir und fermentierte Lebensmittel können dazu beitragen, die Darmgesundheit zu fördern, was wiederum Entzündungen reduzieren kann.
  8. Kohlarten, wie Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl und ihre Verwandten: Sie mildern entzündliche Prozesse in den Verdauungsorganen. Auch besitzen sie viele wertvolle Vitamine und sekundärer Pflanzenstoffe.
  9. Paprika: Sie enthalten viel Vitamin C und Flavonoide und Carotine, die entzündungshemmend wirken.
  10. Portulak: Er ist unschlagbar reichlich an Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren, auch die Vitamine A und E, dazu Magnesium und Zink sowie Flavonoide sind in ihm enthalten.
  11. Sanddorn: Er wirkt bei fieberhaften Infekten. Mineralien und Spurenelemente aus der Pflanze wirken wundheilend und entzündungshemmend.
  12. Tofu: Er ist reich an Antioxidantien, viel Zink und dazu noch sekundäre Pflanzenstoffe, die den Cholesterinspiegel senken. Frau in den Wechseljahren unterstützt er den Östrogenspiegel auf natürliche Art und Weise zu stabilisieren.
  13. Ananas: Sie enthält das Enzym Bromelain. Es unterstützt bei frischen Verletzungen und damit verbundenen Entzündungen. Es kann den Heilungsprozess beschleunigen. Auch wird Bromelain in der Rheuma-Therapie eingesetzt.
  14. Kirschen, besonders Sauerkirschen, Heidelbeeren oder rote Trauben: Sie enthalten viele Anthocyane (Pflanzenfarbstoffe), die wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Übrigens auch der Muskelkater.
  15. Nicht raffiniertes Olivenöl: Es ist gut für das Herz und die Gefäße. Es schmeckt fruchtig oder leicht bitter – das liegt an seinen vielen sekundären Pflanzenstoffen. Die Vitamine und Polyphenole wirken antioxidativ, schützen vor systemischen Entzündungen und teils sogar vor gewissen Krebsarten.
  16. Leinsamen und Leinöl: In den letzten Jahren ist dieses Lebensmittel zum absolute Favoriten der Ernährungsmedizin geworden: Die
    Schleimstoffe in Leinsamen helfen bei Halsentzündungen – etwa als Tee
    oder Gurgellösung. Und das Öl aus
    den Samen ist reich an gesunden, entzündungshemmenden
    Omega-3-Fettsäuren. Leinöl niemals erhitzen!

Lebensstil:

  1. Regelmäßige Bewegung: Sport und körperliche Aktivität können helfen, Entzündungen zu reduzieren. Achten Sie darauf, dass Sie eine Aktivität wählen, die Ihnen Spaß macht.
  2. Ausreichend Schlaf: Schlafmangel kann zu Entzündungen beitragen. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend und qualitativ hochwertigen Schlaf bekommen.
  3. Stressmanagement: Praktiken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können dazu beitragen, Stress abzubauen, der eine Entzündungsquelle sein kann.
  4. Hydratation: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren.
  5. Vermeidung von irritierenden Substanzen: Reduzieren Sie den Konsum von Tabak und Alkohol, da diese Entzündungen fördern können.


Mir ist wichtig, dass diese Tipps allgemeiner Natur sind. Bei spezifischen gesundheitlichen Problemen oder Erkrankungen ist es ratsam, sich mit Profis in Verbindung zu setzen, um eine individuelle Beratung zu erhalten. Ich freue mich auf Ihre Terminvereinbarung.

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